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Wussten Sie?

So funktioniert Umkehr-Osmose


Osmose basiert auf einem natürlichen Vorgang, durch den beispielsweise Pflanzen mit ihren Wurzelzellen Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen. Der gleiche Vorgang findet im menschlichen Körper statt und bewirkt einen Austausch von Stoffen über die Zellmembran.

Trennt man zwei unterschiedlich befrachtete Flüssigkeiten durch eine Zellmembrane, so bewegen sich nach dem Prinzip der Braunschen Molekularbewegung Flüssigkeitsmoleküle zur weniger konzentrierten Lösung. Dadurch entsteht osmotischer Druck. Um aber möglichst reines Wasser zu gewinnen, wird auf der belasteten Seite ein Druck erzeugt, der wesentlich höher ist. Der Vorgang wird also umgekehrt und man verwendet den Ausdruck Umkehrosmose.

 

Bei der natürlichen Wasserbehandlung hat man sich die Technik der Osmose zunutze gemacht. Die Umkehr-Osmose ist die natürlichste Art der Wasserbehandlung. Bei der Umkehr-Osmose der Nimbus-Geräte wird das Wasser unter dem Leitungsdruck (ca. 4bar) gegen eine Spezialmembrane gedrückt.

Diese Membrane hat so kleine Poren, Ø 0.0001µm (hochmoderne Lasertechnik macht dies möglich) die im stärksten optischen Mikroskop nicht mehr sichtbar sind. Es findet somit eine molekulare Trennung statt. Nur Wassermoleküle können die Membrane passieren (Permeat), die grösseren Schadstoffmoleküle werden von den Poren abgewiesen und unten am Nimbus-Gerät ausgespült (Konzentrat). Die Membrane wird durch die spiralförmige Wickeltechnik ständig umspült, und bewirkt in gewissen Grenzen eine Selbstreinigung der Membrane, Schadstoffe werden dauernd ausgespült.
 

Durch diesen Vorgang werden bis zu 98% der organischen und bis zu 95% der anorganischen Schadstoffe ausgespült.


Diese Einfachheit, in Verbindung mit der hohen Wirksamkeit, verschafft der Membrantechnik (ohne Chemie und Fremdenergie) enorme Vorteile. Verbessert physikalisch messbar die Qualität des Leitungswassers bezüglich der unter "so funktionniert's" genannten Werte (pH; rH2 Redox; Leitfähigkeit).

 

Damit werden auch Bakterien und Viren sowie deren Leichen, wenn sie nach der in den Wasserwerken vorgenommenen Desinfektion im Leitungswasser enthalten sind, bis zu 95% entfernt. Selbst überschüssige Mineralien werden dem Wasser entzogen, so dass es weicher wird und im Körper als Lösungsmittel dient.


Folgende Stoffe gehören nicht ins Trinkwasser !

Schwermetalle
Agrarchemie / Nitrite, Nitrate
Hormone
Antibiotika
Viren / Bakterien / Zysten
Herbizide / Pestizide / Fungizide
Anorganische Minerale / Salze
Organische Chlorverbindungen (Trichlorhalomethane etc.)
Asbestfasern, Teerstoffe, radioaktive Teilchen u.v.a. in der Industrie anfallende Stoffe

Wissenschaftler, Mediziner und Autoren warnen vor Leitungs- und Mineralwasser.

Unser Körper ist nicht in der Lage, anorganische Mineralien zu verwerten. Diese werden angelagert. Deshalb verkalken unsere Arterien genauso wie eine Wasserleitung.
 
Alle Stoffwechselvorgänge finden im wässrigen Milieu statt.
 
Kein Lebensprozess funktioniert ohne Wasser.
 
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse legen den Schluss nahe, dass Wasser positive und heilsame Signale speichern kann, aber auch alle Informationen über Schadstoffe (negative Frequenzen) mit denen es je in Kontakt gekommen ist, an den Organismus weitergibt.
 
Das Lymphsystem verfügt über Kanäle. In diesem System finden wichtige Prozesse statt. Lymphknoten arbeiten wie Filterstationen. Schlackstoffe und Substanzen werden abtransportiert, wertvolle Stoffe zugeführt. Womit? – Mi unbefrachtetem, hochohmigem Wasser!
 
Wenn der menschliche Organismus in seinem Leben pro Tag 1g Schadstoffe abspeichert, sind das ca. 25kg Schlacken und Ablagerungen in 70 Jahren. In der Folge von Verfettung und Verschlackung erhöht der Organismus den Blutdruck zum Ausgleich. Hoher Blutdruck aber ist die Folge mangelnder Durchlässigkeit des Zwischengewebes.
 
Die Versorgung der Zelle und des Zwischengewebes mit Wasser wird also gestört. Die Zelle wird unterernährt und gerät unter Stress. Um zu überleben, wächst sie unkontrolliert. Herzinfarkt, Schlaganfall, Rheuma, Krebs, Osteoporose sind können mit Übersäuerung und mangelnder Sauerstoffzufuhr verbunden sein.
 
Wasser durchspült die Organe, reinigt die Zellen und das Bindegewebe, reguliert den osmotischen Druck der Zelle. Wasser hat jedoch keinesfalls die Aufgabe, den Körper mit Mineralien zu versorgen. Das behaupten nur die Hersteller von Flaschenwasser. Die Wirklichkeit sieht so aus, dass nur an organische Stoffe wie Aminosäuren gebundene Minerale absorbiert werden. Dieser Vorgang findet in der Pflanze statt. Eine Demineralisierung des Körpers durch das Trinken von mineralarmen Wasser ist nahezu unmöglich.
 
Über die Aufgabe der Niere – die in 24 Stunden ca. 180 Liter Wasser filtert, bedarf es hier sicher keiner weiteren Erklärungen. Wenn jedoch die Niere infolge von Übersalzung, Übermineralisierung, Schwermetall-Belastung ihre Aufgabe nicht erfüllen kann, steigt der ph-Wert im Blut und der rho-Wert (Ohm-Wert) sinkt und schafft damit ein Milieu, das bei den ernsthaften Erkrankungen unserer Tage häufig gefunden wird.
 
Je mehr Mineral-Wasser Sie jetzt trinken, um so mehr verstärken sich alle vorgenannten Symptome. Und so paradox es klingt: Je mehr Mineralwasser Sie trinken, um so mehr dehydrieren Sie. Ihr Körper trocknet aus, weil er die Übermineralisierung versucht auszugleichen.
 
Anorganische Mineralsalze lagern sich an Cholesterin-Kristallen an. Bilden Verhärtungen, Verengungen, kurz: ateriosklerotische Plaques. Nur mineralarmes Wasser kann Ihrem Körper die langersehnte Luft verschaffen, kann den anorganischen abgelagerten Müll auslösen und wegspülen. Dies ist ein Beitrag zur besseren Gesundheit.
 
Wasser soll uns Protonen und Elektronen geben. Wenn keine vorhanden sind, werden unserem Körper welche entzogen. Dies macht krank und müde. Alle Lebensvorgänge laufen anaerob ab. Protonen und Elektronen bilden das uns gemässe Magnetfeld.
 
Mit der Umkehr-Osmose-Technik besitzen wir eine noch nicht allgemein bekannte Methode, ohne chemischen und elektrischen Eingriff eine Alternative zu schaffen, und uns eine nie versiegende Heimquelle zu erschliessen. Dieses hochohmige, reine und klare Wasser, ist auf die Dauer billiger als alle anderen Lösungen. In kurzer Zeit haben Sie den Anschaffungspreis des Gerätes gegenüber Flaschenwasser wieder drin. Und kein Kisten- und Flaschentheater mehr!! Eine Investition, die sich lohnt, Ihrer Gesundheit zuliebe.
 


Gemäss Tests kann der NIMBUS CD-6 Swiss* eine Reduktion dieser Stoffe, die definitiv nicht ins Wasser gehören, bewirken:
 

  gehört nichts in Wasser ! Sym. Reduktion in %    
  Aluminium Al 98-99    
  Antimon Sb 92-94    
  Arsen  As 88-96    
  Barium Ba 96-98    
  Beryllium Be 98-99    
  Blei Pb 96-98    
  Cadmium Cd 96-98    
  Cäsium Cs 98-99    
  Calcium Ca 98-99    
  Chloride Cl 87-93    
  Chrom Sr 96-98    
  Chromate CrO 86-92    
  Eisen Fe 95-98    
  Fluor F  87-93    
  Hydrogencarbonate HCO  90-91    
  Kupfer Cu 98-99    
  Magnesium  Mg 96-98    
  Natrium Na 87-93    
  Nickel Ni 98-99    
  Nitrat NO 80-95    
  Phosphate PO  98-99    
  Quecksilber Hg 96-98    
  Selen Se 98-99    
  Silber Ag 93-96    
  Strontium Sr 96-98    
  Sulfat SO  98-99    
  Uran U  94-95    
  Zink Zn  98-99    
  Pflanzenschutzmittel   97-99    
  Gesamthärte   95-98    
  Gesamt gelöste Teile   90-96    

 

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gesundes-wasser.ch   -   Tom Wallimann  -  Rieden  -  Spiez  -  Rapperswil  -  Tel. +41(0)55 283 48 44                           www.hcx.ch

 

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